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Die meisten Menschen stört ein Bettelverhalten ihres Pomeranian Hundes und sie schicken ihn in dieser Situation konsequent auf seinen Platz.

Eine gewöhnliche Situation, die fast jeder Hundebesitzer kennt. Aber was ganz geanu ist hier passiert?

Ganz einfach: Der Pomeranian Hundebesitzer hat seinem Pomeranian hier eine Grenze gesetzt. Der Besitzer hat der Pomeranian Hund auf Distanz geschickt, weg von ihm und weg von den Essen, die der Pomeranian Hund in diesem Moment unbedingt haben will. Der Pomeranian Hund akzeptiert dies im besten Fall und geht zurück auf seinen Bett.

Grenzen garantieren Stabilität! In der Natur ist es durchaus normal, dass sich Hunde untereinander Grenzen setzen. Dies tun sie vorwiegend, wenn es um die zuteilung von Ressourcen (wie Essen) geht. Dies gibt Stabilität in der Hunderudel und sorgt auch für den nötigen respekt.

Auch wir Menschen stellen kontinuierlich im Zusammenleben Regeln und Grenzen auf. Die meisten Jugendliche innerhalb der Familie, wissen schon sehr früh, dass sie am Mittagstisch das Smartphone nicht ständig in der Hand halten sollen. Auch im Zusammenleben zwischen Ehepaare und Erwachsenen gibt es Grenzen und Regeln. Diese sind oftmals sehr individuell, dienen dennoch meist demselben Grund wie auch in der Hundewelt: Sie stabilisieren/festigen die Beziehung.

Obwohl wir es letztlich von klein auf vertraut sind und tagtäglich mit den diversen Regeln im Zusammenleben konfrontiert werden, fällt es frischgebackene Pomeranian Hunde-eltern schwer, ihrem Pomeranian Hund Regeln aufzustellen und der Pomeranian auch mal Grenzen zu setzen.

Im Zusammenleben mit uns Menschen muss der Pomeranian Hund ebenfalls Grenzen und Regeln akzeptieren. Unserem Pomeranian Hund Grenzen zu setzen und ihn auch zu korrigieren, ist nicht grundsätzlich etwas negatives, sondern zweifellos unerlässlich im Zusammenleben miteinander und verbessert der Bezihung Pomeranian Hund - Mensch.

Grenzen setzen kann man auf dieverse unterschiedliche wegen. Einige Verhaltensweisen unseres Pomeranian Hundes, die wir nicht akzeptieren möchten im Zusammenleben, können wir z.B. auch einfach ignorieren.
So lernt der Pomeranian Hund ganz schnell, dass ihn dieses Verhalten nicht nicht zum Ziel führt.

Wenn der Pomeranian Hund den Menschen zum Beispiel anspringt, tut er dies weil der Pomeranian Hund gelernt hat, dass es sich für ihn lohnt. Der Pomeranian Hund hat in der Vergangenheit infolge seines Anspringens mehrmals die Aufmerksamkeit seines Menschen bekommen und zeigt deswegen dieses Verhalten.

Aufmerksamkeit gibt man seinem Pomeranian Hund auch, wenn man ihn beispielsweise runterschubst oder anmeckert - der Pomeranian Hund hat dennoch sein Ziel, die Aufmerksamkeit seines Menschen, erreicht.

Versucht man stattdessen einmal das Anspringen des Pomeranian Hundes ganz konsequent zu ignorieren, also seinem Pomeranian Hund beim Anspringen überhaupt keine Aufmerksamkeit zu schenken weder streicheln, noch
anschauen, runterschubsen oder so - Stattdessen dreht man sich einfach weg - so kann man schon nach kurzer Zeit feststellen, dass der Pomeranian Hund seinen Menschen immer weniger Anspringen wird. Es lohnt sich für der Pomeranian nicht mehr und deshalb zeigt er es auch nicht mehr.